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Meine Empfehlung: Das Zafu-Kissen für eine tiefere Zen-Meditation

Als ich zum ersten Mal mit der Zen-Meditation begann, war ich überwältigt von der Vielzahl an Techniken und Hilfsmitteln, die es gibt. Doch eines ist mir schnell ans Herz gewachsen: das Zafu-Kissen. Ich möchte meine Erfahrungen mit dir teilen und erklären, warum ich es für ein unverzichtbares Werkzeug in meiner Meditationspraxis halte.


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Komfort und Anatomie


Das Zafu-Kissen bietet eine hervorragende Unterstützung für meinen Körper. Durch seine Runde- oder Nieren-Form und die richtige Höhe kann ich meine Hüften anheben, was meiner Wirbelsäule hilft, sich in einer aufrechten Position auszurichten. Das hat mir enorm geholfen, Verspannungen im Rücken zu vermeiden. Früher hatte ich oft Schwierigkeiten, längere Zeit zu sitzen, ohne mich unwohl zu fühlen. Mit dem Zafu kann ich jetzt stundenlang meditieren, ohne dass meine Knie oder mein Rücken schmerzen.


Die Synergie mit dem Zabuton


Meine Auswahl bezüglich des Zafu-Kissens ist nicht einfach. Ob ein Zabuton zusätzlich notwendig ist, ist tatsächlich eine persönliche Entscheidung. In unserem Dojo ist der Boden mit Matten belegt, was es mir ermöglicht, das Zafu direkt auf der Matte zu verwenden, ohne dass ich das Gefühl habe, auf einer harten Oberfläche zu sitzen. Dadurch erübrigt sich ein Zabuton in vielen Fällen.


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Allerdings habe ich festgestellt, dass ein Zabuton bei längeren Meditationssessions durchaus sinnvoll sein kann. Die zusätzliche Polsterung sorgt dafür, dass ich noch mehr Komfort und Stabilität habe, insbesondere wenn ich längere Zeit in einer Position sitze. So kann ich meine Achtsamkeit besser aufrechterhalten, ohne von körperlichen Beschwerden abgelenkt zu werden.


Energiefluss und Chakrenöffnung


Was ich faszinierend finde, ist die Rolle des Zafu-Kissens beim Energiefluss. Während ich meditiere, spüre ich, wie die Energie durch meinen Körper fliesst. Die richtige Sitzposition lässt meine Chakren – diese wichtigen Energiezentren – geöffnet und im Gleichgewicht sein. Ich habe festgestellt, dass ich mit einem Zafu-Kissen viel leichter in einen Zustand der Achtsamkeit und inneren Ruhe eintauchen kann.


Wenn ich auf dem Zafu sitze, fühle ich mich geerdet und stabil. Es hilft mir, mein Wurzelchakra zu aktivieren und ein Gefühl von Sicherheit zu entwickeln. Gleichzeitig öffnet sich mein Herzchakra, und ich kann emotional besser loslassen. Die Verbindung zu meinem Höheren Selbst wird deutlich spürbar, und ich erlebe tiefere Einsichten während meiner Meditation.


Wenn du auf der Suche nach einem Weg bist, deine Zen-Meditation zu vertiefen, kann ich dir das Zafu-Kissen in Kombination mit einem Zabuton nur ans Herz legen, auch wenn die Notwendigkeit eines Zabuton von den persönlichen Vorlieben und den Gegebenheiten abhängt. Diese Kombination hat meine Praxis revolutioniert und mir geholfen, sowohl körperlich als auch energetisch in Einklang zu kommen. Das Sitzen auf diesen Kissen ist für mich zu einem Ritual geworden, das mich in die Stille und Achtsamkeit führt. Ich bin überzeugt, dass auch du von den Vorteilen dieser Kombination profitieren kannst. Gib ihnen eine Chance und entdecke, wie sie deine Meditationspraxis bereichern können!


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Mein Tipp: Meditationskissen Halbmond

Das Meditationskissen Halbmond Zafu kann nicht nur zum Draufsitzen im Schneider- oder Fersensitz verwendet werden, sondern auch als Hilfsmittel, um die Knie oder den Kopf in gewissen Yoga Stellungen zu unterlagern.

Es hat eine angenehme Höhe von ca. 15cm und hilft Ihnen, in der Meditation aufrecht und entspannt zu sitzen.

Das Kissen hat sowohl eine Aussen-, als auch eine Innenhülle, die mit einem Reissverschluss versehen sind. Dadurch kann der Bezug ganz einfach entfernt und gewaschen werden (Handwäsche) und die Füllmenge/Höhe kann jederzeit Ihren Bedürfnissen angepasst werden.


Letztendlich ist es zwar möglich, die schönste und teuerste Meditationsausstattung anzuschaffen, um die Wohnung zu verschönern, doch ohne eine regelmässige Zen-Praxis im Alltag verlieren auch diese wertvollen Hilfsmittel ihre Wirkung. Die wahre Kraft der Meditation entfaltet sich erst durch kontinuierliche Anwendung und Integration in den Alltag. Nur so wird der Raum nicht nur visuell ansprechend, sondern auch zu einem Ort der inneren Ruhe und Achtsamkeit.


Mögest du glücklich sein. Nando

 
 
 

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